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Egal, ob Sie durch die herbstlich leuchtenden Urwälder wandern oder an jahrhundertealten Erntedankfesten schwelgen, jede Runde bietet Ihnen eine andere bezaubernde Möglichkeit, die Jahreszeit zu genießen. Ein Besuch in Südtirol ist das ganze Jahr über großartig, es hängt wirklich davon ab, was Sie im Urlaub suchen. Der Winter eignet sich hervorragend zum Skifahren, Schneeschuhwandern und vielen anderen Wintersportarten, während sich Frühling, Sommer und Herbst hervorragend zum Wandern und Erkunden kleiner Dörfer eignen Unser Festmahl begann mit einer Schüssel gerösteter Edelkastanien, einem Aufstrich Speck und einem Glas neuen Wein aus den hofeigenen Vernatsch-Trauben. Anschließend gab es herzhafte Kürbissuppe und Gerstensuppe. Unser letztes Törggelen-Abenteuer fand auf dem Rielingerhof statt, einem Bio-Weinbauernhof auf dem Ritten-Hochplateau auf 720 Metern Höhe.
- Die Apps Komoot und Alltrails sind eine tolle Inspiration, um weniger bekannte Wanderungen zu finden.
- Eine Reise entlang der Südtiroler Weinstraße im Herbst sollten Sie sich nicht entgehen lassen.
- Ländliche Gasthöfe oder Bauerngasthöfe namens „Buschenschank“ oder „Törggelekeller“ laden im gesamten Eisacktal, aber auch in vielen anderen kastanienfreundlichen Ecken Südtirols zum Beisammensein ein.
Einige der besten Orte, die man in Südtirol besuchen kann, um ein echtes Gefühl für die lokale Kultur zu bekommen, liegen nicht in den Bergen, sondern eher in den Städten Während seine Kinder abwechselnd die Kastanien rösteten, sorgte er dafür, dass wir alle frische Gläser bekamen, bevor er die Geschichte des Bauernhofs und die Törggelen-Tradition erzählte. Nun, das ist nicht die Art von Wein, die Sie im Regal Ihres örtlichen Weinladens finden. Es handelt sich um einen Wein aus frisch gepressten Trauben in den frühen Stadien der Gärung – trübe Farbe und kräftig süßer Geschmack.
Autumns Kindled Gold
Besonders bezaubernd ist die Wanderung auf der Seiser Alm im Herbst zu den „Hexenbänken“. Unzählige Legenden erzählen von einem Hexenzirkel, der vor Jahrhunderten inmitten der zahnbezahnten Gipfel des Schlerns Rituale durchführte. Dieses bergige Juwel liegt beneidenswerterweise in einer seltenen Ecke der Welt, wo alpine Wunder auf grenzenlose mediterrane Schönheit treffen. Solch ein mehr lesen überraschender Landschaftskontrast schafft zu jeder Jahreszeit eine atemberaubende Landschaft. Aber der lebhafte Kuss des Herbstes macht das Medley von atemberaubend zu absolut umwerfend. Ich war vor ein paar Jahren im Leitlehof und habe mich total darin verliebt.
Seiser Alm Seiser Alm
Unberührte Seen, hohe Berggipfel und kleine Dörfer voller Kultur sind nur einige Wunder, die Sie bei einem Besuch in Südtirol erwarten. Ich würde auf jeden Fall eine ausgiebige Wanderung machen, wenn ich als Belohnung gutes Essen und Wein bekommen würde. Gut zu wissen, dass es sich um eine zweimonatige Feier handelt.
Die Frische, die an unserem Tisch serviert wurde, war ein klarer Beweis dafür, dass der Rielingerhof jede Zutat anbaute bzw. Matthias und seine Frau Evi bewirtschaften den Rielingerhof bereits in dritter Generation. Zuerst gab es eine herzhafte Gerstensuppe mit frischen Bergkräutern, gefolgt von einem üppigen Teller Schlutzkrapfen.
Es scheint, dass dies ein grenzüberschreitendes Phänomen ist, als ich den Norden Teneriffas besuchte. Die überwiegende Mehrheit der Touristen blieb im Süden, während der schöne Norden fast leer war. Es gibt in Südtirol jede Menge Wanderwege, die für jeden Wandertyp geeignet sind. Die Apps Komoot und Alltrails sind eine tolle Inspiration, um weniger bekannte Wanderungen zu finden.
Wir stießen auf unsere Freunde am Tisch, Antonia und Diego, zu, bevor wir den Trank hinunterspritzten. Es war belebend; wie ein Strahl reiner Alpenluft, der Sie vom Mund bis zu den Füßen durchströmt. Zweifellos ein passender Abschluss eines großen Festes in den Bergen Südtirols. Dann gab es ein köstliches Gericht mit Tris-Knödel, einem Speck-, Käse- und Spinatknödel, der zusammen auf Schlutzkrapfen serviert wird. Ein Spritzer geschmolzener Butter krönte das himmlische Essen. Das Fest hier zu beenden, wäre normalerweise klug gewesen, aber nicht sehr südtirolerisch.